Wer zum ersten Mal eine Magnetresonanztomographie (MRT, auch Kernspintomographie genannt) durchführen lassen muss, ist oft verunsichert. Dazu besteht kein Grund. Die wichtigsten Fakten.
Magnetresonanztomographie – das klingt für viele sehr bedrohlich. Dabei ist ein MRT absolut schmerz- und nebenwirkungsfrei. Die Methode kommt ganz ohne Röntgenstrahlung aus – das Bild entsteht durch Magnetismus. „So können besonders gut innere Organe, Sehnen, Bänder, Muskelgewebe oder auch Nerven und Blutgefäße sichtbar gemacht werden. Auch zum Aufspüren von Tumoren eignet sich die MRT“, erklärt Clemens Lottersberger, Primar der Abteilung für Radiologie am BKH Schwaz.